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Felsbruch in einer Seehöhe von etwa 1000 Metern

Nachdem am 18.08.2024 gegen 12:00 Uhr ein Feriengast angezeigt hatte, dass er auf der Gerlitzen in einer Seehöhe von etwa 1000 Metern einen Felsbruch gehört und gesehen habe, wurde mit dem Einsatzhubschrauber der Flugeinsatzstelle Klagenfurt, Libelle, ein Erkundungsflug durchgeführt, an welchem auch ein Landesgeologe teilnahm.

Dabei konnte keine aktuelle oder unmittelbar bevorstehende Gefährdungslage festgestellt werden.

Die Fangnetze, welche sich unterhalb des mutmaßlichen Felsabbruches befinden, sind frei ersichtlich und keine Beschädigungen vorhanden.

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